Ein Bild von mir


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(Du hast es ja nicht anders gewollt!)

Von meinem Vater beim Schänden eines nicht mehr ganz jungfräulichen PCs erwischt ...

[ hier würdest Du normalerweise ein Bild von mir sehen ... ]

(Ein deutlich aktuelleres Bild mit weniger Zotteln gibt es auf [extern] meiner IT-Consulting-Seite.)

Das arme (haarlose) Ding auf dem Fußboden ist mein damaliger Bastel-PC, ein 286-12 mit Hercules-Grafikkarte, einer schwarzen 360 KB-Floppy von meinem ersten PC, einer ziemlich eigenwilligen 1,44 MB-Floppy und einer 40 MB-Seagate-Harddisk aus meinem zweiten PC in einem Wechselrahmen vom Flohmarkt, dazu noch eine NE2000-kompatible Karte, alles in ein kleines Desktop-Gehäuse mit zusätzlichen Lüftungslöchern im Boden gestopft.

Wozu ich den Kleinen brauche? Möchtest Du irgendeine unbekannte Steckkarte in Deinen 2.000-EUR-Tower stecken, nur um zu sehen, daß die Karte das Mainboard toastet? Eben! Wenn das im Bastel-PC passiert (bis jetzt nicht), hol' ich mir eben vom Elektronik-Recycler oder vom Flohmarkt für 2,- EUR ein "neues" 286er- oder 386er-Board. Und wenn man irgendwelche obskure Software (mit Verdacht auf trojanisches Pferd, Virus oder Crack) ausprobieren will, ist der Bastel-PC auch nicht zu verachten. Bei Schweinereien formatiert man halt die Platte neu und spielt das System über das Netzwerk neu ein. Dann ist ein 286-12 der optimale Performance-Tester, denn was hier zu langsam läuft, ist von Grund auf schlecht programmiert. Und für eigene Programme, die an der FAT, am Boot-Sektor oder am Master Boot Record herumfummeln, ist ein zweiter PC auch was feines. Schließlich kann man ja auch noch irgendein Uralt-Terminal-Programm laufen lassen und die Kiste als Debug-Monitor betreiben.