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Ein echtes Erbstück ist dieses Rezept. Am Grundrezept ändere ich nichts, genau so muß eine Pizza sein. Der Belag ist natürlich jedes mal anders. Das Problem mit diesem Rezept: Man braucht drei bis vier verfressene Leute, um die Pizza auf einmal aufzuessen. Aber das sollte eigentlich kein wirkliches Problem sein. Außerdem läßt sich die Pizza super aufwärmen (siehe unten).
Backofen auf 200°C vorheizen
Teig: Mehl, Butter, Ei, Backpulver, eine Prise Salz miteinander verkneten. Der Teig muß so fest sein, daß er sich gut ausrollen läßt. Wenn der Teig zu trocken ist, etwas Milch zugeben. Wenn der Teig zu dünn ist, Mehl dazugeben.
Backblech mit Butter einfetten, den Teig daraufgeben und dünn ausrollen. (Es geht auch ohne Kuchenrolle, man "boxt" den Teig einfach auf das Backblech.) Eine dünne Schicht Reibekäse auf den Teig geben, damit später die Soße den Teig nicht aufweicht. Das ist der Trick für knusprigen Pizzaboden.
Soße: Schinken und Salami würfeln, zusammen mit Tomaten und Tomatenmark verrühren, salzen und pfeffern. Die Soße sollte durch das Tomatenmark dickflüssig sein. (Für etwas schärfere Pizza auch noch gemahlene Chillis und/oder Knoblauch dazugeben.) Dosenchampions - falls gewünscht - dazugeben, frische Champions vorher anbraten und pfeffern. Die Soße gut verrühren und auf den Teig geben.
Belag: Anregungen für den Belag gibt's reichlich im nächsten Laden mit Tiefkühlpizza ...
Am Schluß noch Reibekäse über den Belag und für 25 bis 30 Minuten in den Backofen.
Weil fast immer etwas übrig bleibt: Die Pizzastücke einzeln auf Alufolie stellen und die Alufolie über dem Pizzastück schließen. Zum Aufbacken die Alufolie leicht öffnen, zehn bis 20 Minuten in den auf 200°C vorgeheizten Backofen stellen.
Und so sah die erste Pizza aus:
(Die Pizza war besser als die Schrott-Kamera, mit der ich das Bild gemacht habe.)
Copyright © Alexander Foken | 2003-10-16 21:15 |